Ein riesiger Tesla-Akku fing während eines Tests Feuer – 150 Feuerwehrleute brauchten 4 Tage, um das Feuer zu löschen
Am vergangenen Freitag fing im Rahmen einem Test in Moorabool, Australien, ein Tesla Megapack Feuer. Die Feuerwehr brauchte vier Tage, um das Mehltau zu löschen, berichteten lokale Medien am Montag. Ein Megapack ist Teslas größtes Batterieprodukt. Es kann Verve speichern, die von Sonnenkollektoren darüber hinaus Windkraftanlagen erzeugt wird. Das viktorianische Big Battery-Projekt, c/o dem das Brand ausbrach, besteht aus 210 Megapacks. Das Braunfäule sei am Montagnachmittag Ortszeit gelöscht worden, teilte die Country Fire Authority (CFA) in einer offiziellen Erläuterung mit. Die Feuerwehr habe “atomar Frachtcontainer eine 13 Hör… schwere Lithiumbatterie gefunden, die perfekt in Flammen stand”, teilte die CFA mit. Die genaue Brandursache ist vor … in… bekannt. Wissenschaft ist im Gange. Das 2019 zum ersten Mal angekündigte Batteriekraftwerk wurde vom französischen Fertigungsanlage Neoen wohnhaft bei erneuerbare Energien gebaut. Neoen nutzte zu diesem Zweck die 300-Megawatt-Batteriepacks seitens Tesla. Das französische Produktionsstätte teilte in einer Erläuterung mit, dass die Batteriefabrik bis Aus nächsten Jahres in Betrieb auf Schusters Rappen soll. Von da an soll es in dieser Niveau sein, lokale Haushalte mit Wettlaufen zu versorgen. Nach Daten jener Behörden fanden die Feuerwehrleute keine weiteren (ausgehenden) Brände am Standort. Sie verbleiben allerdings umsichtig bis dato eine Weile erhalten. Während das Wundbrand am Montagmorgen eingedämmt wurde, berichtete die CFA, vorausgesetzt einander das Brand zweitrangig hinauf ein weiteres Megapack ausgebreitet habe. Die Feuerwehrleute halten solche kühl, um Schlimmeres zu verhindern.